News RSS-Feed

26.04.2024 ALÌTUS Development schließt zweites Geschäftsjahr erfolgreich ab

Der inhabergeführte Projektentwickler ALÌTUS Development hat sein zweites Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen und konzentriert sich auf den Ausbau seiner Projektpipeline sowie die Erweiterung des Dienstleistungsangebots. Rund zwei Jahre seit der Gründung im Frühjahr 2022 hat sich die Tochtergesellschaft des Erlanger Investment- und Assetmanagers ALÌTUS Capital Partners am Markt etabliert und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Wie Geschäftsführer Philipp Striegel mitteilt, sei es im vergangenen Jahr trotz der schwierigen Marktbedingungen gelungen, neue Projekte zu akquirieren.

Starke Projektpipeline – wichtige Meilensteine erreicht

Neuestes Projekt der ALÌTUS Development ist das Redevelopment eines repräsentativen Gebäudeensembles im Schenck Industrie- und Technologiepark im hessischen Darmstadt. Das Objekt mit einer Bruttogrundfläche (BGF) von rund 30.500 m² soll unter dem Projektnamen KALA von ALÌTUS Development umfassend saniert und zu einer modernen Immobilie mit zeitgemäßen Nachhaltigkeitsstandards weiterentwickelt werden.

Zuletzt konnte die Projektentwicklungsgesellschaft außerdem Bauanträge für das Redevelopment des ehemaligen König-Otto-Hotels in Erlangen, für das Projekt Odessa Quartier in Regensburg mit einer oberirdischen BGF von ca. 19.000 m² sowie für das neu entstehende Innovation Center im Technologie- und Gewerbecampus Nordostpark Nürnberg einreichen.

Bestandsentwicklungen und grüne Transformation von Immobilien als Wachstumstreiber
Bei der ALÌTUS Development sieht man die Talsohle der Immobilienwirtschaft inzwischen erreicht und rechnet mit wieder sinkenden Zinsniveaus und einem Aufschwung spätestens im kommenden Jahr. Geschäftsführer Philipp Striegel rechnet für die Zukunft insbesondere mit Projektentwicklungen im Bestand und der Transformation hin zu CO2-neutralen Immobilien als zentrale Treiber für das Geschäft seines Unternehmens. Dabei sei auch die Umnutzung von Immobilien ein wesentlicher Faktor, etwa von ungenutzten Bürogebäuden zu dringend benötigtem Wohnraum.

In Zukunft traut sich das Unternehmen zu, erste Entwicklungsprojekte auf die eigene Bilanz zu nehmen oder mit Finanzpartnern in Schieflage geratene Projekte anzunehmen und durch die eigene Expertise zum Erfolg zu führen. In diesen Szenarien seien Projekte in verschiedenen Assetklassen mit Gesamtinvestitionsvolumina i.H.v. EUR 20 - 50 Mio. das präferierte Akquiseziel für die ALÌTUS Development.

Optimistischer Ausblick – Etablierung als Full-Service-Anbieter

Für die ALÌTUS Development blickt Geschäftsführer Philipp Striegel optimistisch in die Zukunft: „Trotz der nach wie vor angespannten Marktlage ist es uns in den ersten beiden Jahren seit Gründung gelungen, eine starke Projektpipeline aufzubauen. Das ist nicht zuletzt unserem Netzwerk und der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen der ALÌTUS Gruppe zu verdanken. Wir sind stark aufgestellt und peilen in nächster Zeit an, uns personell weiter zu verstärken und unser Angebot weiter auszubauen.“

Ziel sei die Diversifikation des eigenen Dienstleistungsportfolio, um sich als Full-Service-Anbieter für sämtliche Aufgaben der Bau- und Projektsteuerung zu etablieren. Die Weichen seien bereits gestellt: „In Zeiten, in denen Projektentwicklungen sowie Baurechts- und Vergabeprozesse immer komplexer werden, ist spezialisiertes Know-how gefragter denn je. Wir werden durch unser Wachstum und die personelle Aufstellung in der Lage sein, Development as a Service, Projektsteuerung, Bauleitung und Bauherrenvertretung anzubieten und sind damit für unterschiedlichste Anforderungen gerüstet“, sagt Philipp Striegel.





























Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!